Bündnis gentechnikfreies Wendland
Presseerklärung
Lüchow, 21.12.2008
"Weihnachtseinkauf ohne Gentechnik"
Am vergangenen Samstag veranstaltete das Bündnis gentechnikfreies Wendland eine Flugblattaktion vor einem großen Supermarkt in Lüchow. Anschließend zogen die fünfzehn Aktiven zum Marktplatz.
Ihre Aktion wendet sich gegen die Verarbeitung von gentechnisch veränderten Futtermitteln in Produkten, die im Kaufregal der großen Supermarktketten landen. Nutztiere wie Rinder, Schweine oder Hühner werden seit vielen Jahren mit Kraftfutter gefüttert, das in großen Mengen aus den USA importiert wird. Ein erheblicher Anteil dieser Futtermittel enthält gentechnisch veränderte Pflanzen, vor allem Gen-Soja und Gen-Mais. Doch bei tierischen Nahrungsmitteln wie Fleisch, Eiern und Milchprodukten besteht im Gegensatz zu pflanzlichen Produkten keine Kennzeichnungspflicht, so dass die Verbraucherinnen und Verbraucher in der Regel gar nicht wissen, was sie da einkaufen.
"Die gesundheitlichen Folgen sind kaum untersucht. Forschungsergebnisse unabhängiger Wissenschaftler geben jedoch Anlass zu größerer Sorge. Versuchstiere haben schwere Schäden an inneren Organen aufgewiesen" so eine der Aktivistinnen.
Das Bündnis ruft dazu auf, gerade im Weihnachtseinkauf auf gentechnikfreie Lebensmittel zu achten. Am sichersten könne der Verbraucher sein, wenn ein Produkt mit einem Bio-Siegel in seinem Einkaufskorb läge.
"Viele Menschen haben trotz der vorweihnachtlichen Hektik positiv auf unsere Flugblätter reagiert" so Katja Tempel für das Bündnis.
Bei Rückfragen:
Katja Tempel 0160-44 00 206
Presseerklärung
Lüchow, 21.12.2008
"Weihnachtseinkauf ohne Gentechnik"
Am vergangenen Samstag veranstaltete das Bündnis gentechnikfreies Wendland eine Flugblattaktion vor einem großen Supermarkt in Lüchow. Anschließend zogen die fünfzehn Aktiven zum Marktplatz.
Ihre Aktion wendet sich gegen die Verarbeitung von gentechnisch veränderten Futtermitteln in Produkten, die im Kaufregal der großen Supermarktketten landen. Nutztiere wie Rinder, Schweine oder Hühner werden seit vielen Jahren mit Kraftfutter gefüttert, das in großen Mengen aus den USA importiert wird. Ein erheblicher Anteil dieser Futtermittel enthält gentechnisch veränderte Pflanzen, vor allem Gen-Soja und Gen-Mais. Doch bei tierischen Nahrungsmitteln wie Fleisch, Eiern und Milchprodukten besteht im Gegensatz zu pflanzlichen Produkten keine Kennzeichnungspflicht, so dass die Verbraucherinnen und Verbraucher in der Regel gar nicht wissen, was sie da einkaufen.
"Die gesundheitlichen Folgen sind kaum untersucht. Forschungsergebnisse unabhängiger Wissenschaftler geben jedoch Anlass zu größerer Sorge. Versuchstiere haben schwere Schäden an inneren Organen aufgewiesen" so eine der Aktivistinnen.
Das Bündnis ruft dazu auf, gerade im Weihnachtseinkauf auf gentechnikfreie Lebensmittel zu achten. Am sichersten könne der Verbraucher sein, wenn ein Produkt mit einem Bio-Siegel in seinem Einkaufskorb läge.
"Viele Menschen haben trotz der vorweihnachtlichen Hektik positiv auf unsere Flugblätter reagiert" so Katja Tempel für das Bündnis.
Bei Rückfragen:
Katja Tempel 0160-44 00 206